PAPER SUBMISSION, INSTRUCTIONS AND FORMATTING:

Authors are invited to submit their original research paper including results, tables, figures and references using following Springer OCS Submission Link: https://equinocs.springernature.com/service/COMS2

Formatting of Paper:


Formatting of Paper: Authors are advised to prepare their papers according to the Springer formatting guidelines (Minimum 12 pages and to maximum 15 pages, around 400 words on each page should be written in English and in Word document /LaTeX. Springer COMS2 follows the DOUBLE-BLIND peer review system, hence authors are informed not to disclose their identity like their names, affiliations, acknowledgments, etc. in the initial submission of the paper.

Wenn Farben plötzlich tanzen

Neulich saß ich bis spät in der Nacht vor einem Projekt. Kaffee leer, Musik zu laut, Monitor grell. Und dann – klick – ein Pinselstrich, der plötzlich alles verändert hat. Ehrlich gesagt, genau solche Momente sind der Grund, warum wir unsere Software bauen. Nicht für die Perfektion, sondern für dieses Kribbeln, wenn aus Chaos plötzlich etwas entsteht. Wer schon mal stundenlang an einer Grafik gefeilt hat, der weiß: es ist wie ein Spiel. Risiko, Wagnis, kleine Siege. Manche sagen sogar, es hat etwas von einem casino. Zufall trifft Können. Glück trifft Geduld. Und am Ende? Ein Bild, das atmet. Unsere Tools sind keine kalten Programme. Sie sind eher wie Kumpels, die dir im richtigen Moment den richtigen Stift in die Hand drücken. Mal unter uns: manchmal reicht ein kleiner Knopf, eine unscheinbare Funktion, und plötzlich öffnet sich eine ganz neue Tür. Das ist der Reiz. Man stolpert rein, probiert, verwirft, entdeckt. Und genau so entstehen Designs, die man am Anfang gar nicht im Kopf hatte. Vielleicht ist das unser geheimes Ziel: nicht einfach Arbeit zu erleichtern, sondern Abenteuer zu ermöglichen. Und ja, auch wenn’s kitschig klingt – ein bisschen Magie steckt immer drin.

Zwischen Pixeln und Spielfreude

Wissen Sie, was mich neulich überrascht hat? Ich habe alte Skizzenbücher durchgeblättert – Strichmännchen, unfertige Ideen, Kritzeleien. Und doch: genau da liegt oft die Inspiration. Unsere Programme sind dafür gemacht, solche Rohdiamanten ans Licht zu bringen. Nicht zu polieren, sondern glänzen zu lassen. Wer schon mal mit Texturen gespielt hat, der weiß: es ist fast wie ein Level in einem Videospiel. Man verliert sich darin. Man kämpft, man gewinnt. Und ehrlich gesagt, es erinnert mich an Stargames Casino Spiele – dieses Gefühl, dass hinter jeder Drehung etwas Neues lauert. Bei uns ist es halt kein Slot, sondern ein Pinsel, ein Effekt, ein Schattenwurf. Plötzlich klappt etwas, das vorher unmöglich schien. Das ist die Art von Überraschung, die wir in unsere Software einbauen wollen. Kleine Aha-Momente, die dich weiterziehen. Und ja, manchmal scheitert man auch. Ein Crash, ein Fehler, eine Nacht umsonst. Aber das gehört dazu. Ohne Rückschläge keine Triumphe. Und wenn man am Ende das Bild sieht – wow. Genau dafür machen wir’s.

Der erste Klick zählt

Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Grafikprojekt. Viel zu viele Ebenen, Farben wie im Kinderzimmer, Chaos pur. Aber dieser erste Schritt, dieses „Okay, ich fang einfach an“ – das war der wichtigste. Heute bauen wir Software, die genau diesen Moment erleichtert. Nicht abschreckt. Einloggen, starten, loslegen. So simpel, so direkt. Es ist ein bisschen wie ein Stargames Casino Login: einmal drin, eröffnet sich eine ganz neue Welt. Und mal ehrlich – das ist es doch, was wir alle wollen. Keine hundert Umwege, keine Bedienungsanleitungen wie Romane. Sondern Tools, die sofort da sind, wenn man sie braucht. Wir haben schon oft gesehen, wie Profis und Anfänger gleichermaßen durch dieselben Phasen gehen. Erst die Euphorie. Dann die Verzweiflung. Dann das Staunen. Unsere Programme sollen da den Mittelweg schaffen. Nicht alles abnehmen, sondern begleiten. Ein bisschen wie ein Mentor, der dir nicht reinredet, aber im richtigen Moment sagt: „Probier’s mal so.“ Genau so verstehen wir unsere Arbeit. Es geht nicht nur um Software. Es geht um Mut, Fehler, und diesen ersten Klick, der alles verändert.

Überraschungen im Detail

Mal unter uns: die besten Ideen entstehen nicht am Schreibtisch, sondern zwischen Tür und Angel. Beim Kaffeeholen, im Zug, manchmal sogar beim Zähneputzen. Plötzlich ist da ein Bild im Kopf, ein Effekt, eine Farbe. Unsere Software ist dafür da, solche spontanen Ideen sofort umzusetzen. Ohne Hürden. Wer schon mal an Layers verzweifelt ist, weiß, wie schnell man alles hinschmeißen will. Aber wenn’s funktioniert – wow. Das fühlt sich fast an wie ein Gewinn bei Jokerstar Slots. Nicht berechenbar, nicht garantiert, aber immer wieder ein Hochgefühl. Wir wollen, dass genau diese Momente öfter passieren. Dass man Freude hat, nicht nur am Ergebnis, sondern schon am Prozess. Unsere Programme sind dabei wie stille Partner: sie drängen sich nicht auf, aber sie sind da, wenn’s drauf ankommt. Ehrlich gesagt, manchmal frage ich mich selbst, wie viele Zufälle in guten Designs stecken. Wahrscheinlich mehr, als wir zugeben wollen. Aber vielleicht ist das ja das Geheimnis. Nicht alles planen, sondern Raum für Überraschungen lassen.

Alles kommt zurück

Vor kurzem habe ich eine alte Datei geöffnet. Jahrelang nicht angerührt. Und plötzlich – wow – genau die Lösung für ein Problem, das mich seit Wochen nervt. So ist das mit Ideen. Sie gehen nie ganz weg. Sie kommen zurück. Wie ein Boomerang Bet. Unsere Programme sind genau dafür gemacht: nichts geht verloren. Jede Skizze, jede Farbpalette, jeder Versuch hat seinen Platz. Manchmal merkt man’s sofort, manchmal erst nach Jahren. Aber am Ende kehrt es zurück. Und das Schöne ist: unsere Software hilft, diese Rückkehr zu nutzen. Kein „wegwerfen“, sondern „bewahren“. Wer schon mal mitten in der Nacht alte Projekte durchsucht hat, weiß, wie viel Gold da oft liegt. Ehrlich gesagt, es macht Spaß, wenn man plötzlich über etwas stolpert, das man fast vergessen hatte. Und genau da beginnt oft das Beste. Wir wollen Tools schaffen, die solche Momente ermöglichen. Damit jede Idee – egal wie klein – eine zweite Chance bekommt. Oder eine dritte. Oder eine zehnte. Denn wer weiß schon, wann aus einer alten Skizze ein Meisterwerk wird?